Nicki´s Zwergenland
Kindertagespflege

Mein Konzept

zur Kindertagespflege richtet sich an alle Eltern, die sich dafür entschieden haben, ihr Kind bei mir in eine familiennahe und die individuellen Bedürfnisse berücksichtigende Betreuung zu geben, des Weiteren an das Jugendamt, an Freunde, an Verwandte, an Bekannte und an alle Personen, die Interesse an einem Einblick in meine Tätigkeit als Kindertagespflegeperson haben möchten.


Mein wichtiges Anliegen: Ich wünsche mir eine vertrauensvolle Basis zu den Eltern und natürlich ein liebevolles Verhältnis zu ihren Kindern. Ferner lege ich großen Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen weiteren Ansprechpartnern, denen das Wohl der Kleinen am Herzen liegt, wie dem Jugendamt, Kinderärzten usw.
Oberste Prioritäten meiner Arbeit als Tagesmutter bilden dabei für mich die Schaffung einer Atmosphäre der Geborgenheit und Harmonie, die individuelle Förderung der Fähigkeiten und Fertigkeiten eines jeden Kindes, sowie die daraus folgende Unterstützung einer ungestörten und gesunden Persönlichkeitsentwicklung.


Kinder haben Rechte:
• das Recht, auf Geborgenheit, Zuwendung und Wärme
• das Recht, so angenommen zu werden, wie sie sind
• das Recht, auch mal alleine sein zu dürfen
• das Recht, eigene Kontakte herzustellen
• das Recht, sich im eigenen Tempo zu entwickeln
• das Recht, vielfältige Erfahrungen zu machen


Vorstellung der Kindertagespflegestelle
Im Zentrum der Kindertagespflege stehen für mich folgende Schwerpunkte:
gezielte Förderung der Bewegung durch Musik, Spielen, Singen und Tanzen sowie durch tägliches Spielen im Freien. Ein durchdachtes Raumkonzept, täglich frisch gekochte Mahlzeiten, regelmäßige Besuche in der Bibliothek sowie zum Sport und Treffen mit anderen Tagesmüttern bzw. deren „Schützlingen“ runden mein Angebot ab.


Die Kindertagespflege findet in einem 145qm großen (Nichtraucher) Einfamilienhaus mit Garten statt. Das Einfamilienhaus liegt in einer ruhigen Nebenstraße, direkt am Wald.
Den Tageskindern steht im Obergeschoss unseres großen Hauses, ein eigenes Spielzimmer zur Verfügung, aber auch das 40qm große Wohnzimmer und die Dielen im EG und OG dürfen zum Spielen mit genutzt werden. Unser großer Garten mit Spielhaus, Rutsche, Schaukel, Sandkasten, etc. lädt ebenfalls zum ausgiebigen Entdecken und Austoben ein.
Ein Wickelbereich, Töpfchen stehen genauso selbstverständlich zur Verfügung wie für jedes Kind ein eigener Schlafplatz für den Mittagsschlaf.


Der Raum verfügt neben dem Gruppentisch und Stühlen auch über Regale, Spielzeugkisten, eine Vielzahl altersgerechter Spielsachen sowie unterschiedliches Bastelmaterial.
Für die ruhigen Phasen habe ich eine Kuschelecke eingerichtet, die aus Decken und vielen Kissen besteht. Im oberen Bereich ist sie mit stimmungsvollen Dekostoffen begrenzt. Der Bereich soll den Kindern die Möglichkeit zum Kuscheln, Innehalten und Entspannen geben.
Im familiären Umfeld meines Haushaltes biete ich Platz für maximal fünf Tageskinder im Alter von ca. sechs Monaten bis zu drei Jahren.


Die Kernzeiten meines Betreuungsangebotes liegen im Zeitraum zwischen 07:00 Uhr und 15:00 Uhr. Nach vorheriger Absprache können diese jedoch in Einzelfällen auch variieren.


Meinen Jahresurlaub gebe ich auf dem ersten Elternabend des jeweiligen Kalenderjahres oder bei Abschluss des Betreuungsvertrages bekannt. Für den Fall, dass einzelne Eltern keine alternative Betreuungslösung für diese Zeiten finden, stelle ich gerne den Kontakt zu einer netten und erfahrenen Kollegin in der näheren Umgebung her, die mich nach Absprache während meiner Urlaubszeit oder in Krankheitsfällen vertritt.

Ziele meiner pädagogischen Arbeit
Im Mittelpunkt der Tagespflege steht das Kind. Es soll als Individuum mit seinen eigenen Bedürfnissen befähigt werden, sich in die Gemeinschaft einzubringen.
Erstes und wichtigstes Ziel meiner Arbeit mit den Kindern ist es, dass sie sich bei mir erwünscht, sicher und geborgen fühlen.


Mir ist es wichtig, zu jedem Kind eine tragfähige Beziehung aufzubauen. Jedes Kind bekommt in der Eingewöhnungsphase die Zeit, die es braucht. Erst wenn das Kind eine Bindung zu mir aufgebaut hat und es weiß, dass es sich auf mich verlassen kann, ich es beschütze, versorge, mit ihm spiele und lache, ihm zuhöre und es tröste, aber auch Grenzen setze, ist die Eingewöhnungsphase abgeschlossen.


Ich fördere als Tagesmutter die freie Bewegungsentwicklung des Kindes. Jedes Kind darf ein neugieriger Forscher sein und das Lernen, wofür es bereit ist. Ich unterstütze und fördere jedes Kind individuell.


Im Spiel lernen die Kinder soziales und emotionales Verhalten und erweitern ihre geistige und körperliche Entwicklung. In der Gruppe lernen sie sehr schnell voneinander.
Überdies richtet sich mein Blick auf die Wertschätzung der kleinen Dinge im Leben, die Kinder sollen nicht nur sich selbst lieben lernen und auf materielle Dinge achten, sondern auch lernen, sich an der Natur, anderen Menschen und der Umgebung zu erfreuen.


In meiner Arbeit lege ich großen Wert darauf, dass die Kinder sich gegenseitig akzeptieren und respektieren. In der Regel gibt es dabei auch keine Probleme und die Kinder lernen schnell, welche Vorteile die Gruppenstruktur mit sich bringt. Außerdem ist mir wichtig, dass die Kinder Konflikte (wenn nötig, mit meiner Hilfe) lösen lernen.
Die Kinder lernen bei mir, gewisse Strukturen, Regeln und Grenzen zu beachten und zu befolgen. Dazu gehören unter anderem ein fester Tagesablauf, feste Mahlzeiten sowie das angemessene Verhalten bei Tisch. Auch die Sprachentwicklung unterstütze und fördere ich, durch das gemeinsame Anschauen und Vorlesen von Bilderbüchern, das Singen von Liedern usw. Diverse Studien belegen, dass so schon bei den Kleinen das Interesse sowie das Verständnis für und die Freude an der Verständigung und Kommunikation geweckt werden.
Zur Förderung der Feinmotorik und der Kreativität werden die Kinder in meiner Tagespflege unter anderem zum Kneten, Malen, Basteln und Puzzeln angeleitet.
Im Hinblick auf die Körperpflege ermögliche ich den Kindern ihrem Entwicklungsstand entsprechend größtmögliche Eigenständigkeit.
Jedes Kind hat seinen eigenen Waschlappen und sein eigenes Handtuch, und ich halte die Kinder zum regelmäßigen Waschen vor und nach den Mahlzeiten an, ebenso nach eventuellen Toiletten- oder Töpfchen Gängen, nach dem Spiel im Garten, Basteln etc.
In Bezug auf die Sauberkeitserziehung ist es mir besonders wichtig, dass das Kind entscheidet, wann es soweit ist. Sobald es Interesse an Toilette oder Töpfchen signalisiert, unterstütze und begleite ich es natürlich in Absprache mit den Eltern in seinem Bestreben.


Grundsätze elementarer Bildung
Ich arbeite nach den Grundsätzen der elementaren Bildung des Landes Brandenburg.
Die Grundsätze sind in Bildungsbereiche aufgeschlüsselt und dienen zur Unterstützung der Bildung und Bildungsfähigkeit des Kindes.
Folgende Bildungsbereiche sind benannt:
• Körper, Bewegung, Gesundheit
• Sprache, Schriftkultur und Kommunikation
• Musik
• Darstellen und Gestalten
• Mathematik, Naturwissenschaften
• Soziales Leben


Kinder lernen durch Beobachten, Ausprobieren, Nachahmen, Üben und Wiederholen. Der Aufenthalt im Freien ist ein wichtiger und täglicher Bestandteil meiner Arbeit. Dabei wird die Grob- und Feinmotorik gefördert, dem Bewegungsdrang der Kinder entsprochen, das Immunsystem der Kinder gestärkt und die Wahrnehmung gefördert. Die Kinder lernen außerdem ihr näheres Umfeld kennen. Ich feiere mit den Kindern Feste wie Ostern, Geburtstag und Weihnachten. Zum täglichen Arbeitsinhalt gehören auch Lieder, Geschichten, Fingerspiele und das Hören von Musik.


Körper, Bewegung, Gesundheit
Dieser Punkt ist die Grundlage und der Motor für die Entwicklung jedes Kindes. Bewegung ist die Verbindung von Körper, Seele und Geist. Die motorische Entwicklung von Kindern ist eine der wesentlichsten Voraussetzungen für weitere intellektuelle, soziale und sprachliche Entwicklungsschritte. Alle gesunden Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang und eine schier unermüdliche Motivation, neue motorische Herausforderungen zu suchen und ihren Körper kennen zu lernen. Kein Stolpern und kein Fallen lässt ein Kind beim Laufen lernen aufgeben und immer wieder wird es versuchen, auf Bordsteinkanten oder Baumstämmen zu balancieren. Kinder wünschen sich immer neue Bewegungsmöglichkeiten und krabbeln, rennen, hüpfen und klettern durch ihre kleine Welt. Eine Hauptaufgabe in meiner Tagespflege ist es, diese natürliche Freude zu erhalten und bewusst zu fördern. In unserem Haus auf unserem Grundstück, im angrenzenden Wald, beim Sport etc. warten viele spannende Anreize, die sich täglich neu entdecken und ausprobieren lassen.


Sprache, Kommunikation und Schriftkultur
Nur wer Sprache hört, lernt auch zu sprechen. Daher ist es mir wichtig, von Anfang an mit den Kindern viel zu sprechen. Ich erzähle den Kindern beim Wickeln etwas, außerdem erkläre ich immer wieder, was ich gerade mache. Oder ich lese ihnen etwas vor bzw. erzähle eine Geschichte zu einem Buch. Kommunikation mit den Kindern ist mir immens wichtig. Vorlesen fördert außerdem die Lust aufs „Selber lesen“, wenn die Kinder größer sind. Spätestens mit einem Jahr haben Babys Spaß daran, mit den Eltern oder Tageseltern Bilderbücher anzuschauen. Und Ältere regt es an, wenn Gelesenes weiterentwickelt wird, z.B. durch Malen oder Nachspielen auf Grundlage der gehörten Geschichten.


Musik
Musikhören, aber auch das Selber musizieren sind grundlegende Komponente meiner Arbeit. Mit den Tageskindern höre ich einerseits Musik „vom Band“: Wir genießen (alte und neue Kinderlieder), wir tanzen und singen dazu. Andererseits musizieren bei mir schon mit die ganz Kleinen selbst. Wir singen mit und ohne musikalische Begleitung, probieren verschiedene Instrumente aus und lauschen den Klängen. Die Kinder haben Spaß an diesem elementaren Musizieren. Wichtig ist mir, die Kinder an die Musik heranzuführen, das Interesse daran bei ihnen zu wecken und den Spaß und das „gute Gefühl“, welches man bei der Musik bekommen kann, zu vermitteln. Längst haben Musikpsychologen und Musikpädagogen herausgefunden, dass aktives Musizieren über einen längeren Zeitraum die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nachhaltig positiv beeinflussen kann. Da der gesamte Körper und der Geist beim Musizieren auf vielfältige Weise zum Einsatz kommen, werden alle Sinne des Musizierenden angesprochen und regelmäßig gefördert. Diverse Studien belegen, dass musisch geförderte Kinder und Jugendliche sowohl zum Beispiel im sprachlichen und mathematischen Bereich agiler sind als auch flexibler in der Ausführung von feinen und präzisen motorischen Bewegungsabläufen. Kinder, die regelmäßig aktiv musizieren, verfügen über ein erhöhtes Konzentrationsvermögen und sind psychisch ausgeglichener.


Darstellen und Gestalten
Die Sensibilisierung der Sinne und die Förderung der motorischen
Fähigkeiten stehen hier an erster Stelle. Dinge auf eine neue, vielleicht ungewöhnliche Art zu tun weckt die Neugier und regt die Fantasie an. Die Kinder haben die Möglichkeit, mit den unterschiedlichsten Materialien (Papier, Knete, Fingerfarben, Naturmaterialien,) und Techniken (Bauen mit Kartons, Verkleiden…) Erfahrungen zu sammeln, um somit ihre Motorik und Kreativität zu entdecken.
Mathematik und Naturwissenschaften
Die Neugier unserer Kinder ist der Ausgangspunkt für die mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenz. Kinder wollen ihre Welt verstehen und erforschen! Ein Säugling betrachtet bereits alle Gegenstände, die in sein Blickfeld oder in seine Reichweite gelangen. Zuerst hängt das Wissen des Kindes über die Gegenstände vollkommen von deren physischer Präsenz ab. Erst im zweiten Lebensjahr begreift das Kind aufgrund seiner gesammelten Erfahrungen, dass der Gegenstand auch dann weiter existiert, wenn er aus seinem unmittelbaren Blickfeld verschwunden ist. An die Mathematik tastet sich ein kleines Kind heran, indem es beispielsweise Bausteine, Wäscheklammern, Bälle usw. nach Formen, Farben, Mengen und Größen sortiert. Überall in seiner Umwelt trifft ein Kind auf Zahlen, Mengen und naturwissenschaftliche Phänomene, die es interessieren und mit denen es sich beschäftigen möchte. Meine Aufgabe ist es, die Kinder in meiner Tagespflege in „ihrer Experimentierfreude“ und in ihrer Neugier zu unterstützen, das passende Material bereitzustellen und entscheidende Denkanstöße zu geben.


Soziales Leben
Der Bildungsbereich „Soziales Leben“ verbindet die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und die Ausprägung sozialer Beziehungen miteinander. Das Wissen um die eigene Persönlichkeit festigt sich, indem sich das Kind mit anderen Kindern austauscht, mit ihnen spielt und auch mal mit ihnen streitet.
Im sozialen Zusammenleben mit anderen Kindern erkennt das einzelne Kind Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen sich selbst und anderen, es lernt andere anzuerkennen und erfährt selbst Anerkennung. Meine Aufgabe wird es sein, meine Tageskinder darin zu unterstützen, ihren eigenen Wünschen, Interessen, Bedürfnissen und Gefühlen Ausdruck zu verleihen und sie auf der anderen Seite für die Wünsche, Interessen, Bedürfnisse und Gefühle anderer zu sensibilisieren. In meiner Tagespflege möchte ich den Kindern vermitteln, dass wir uns im täglichen Umgang miteinander mit Respekt, Gewaltfreiheit und Toleranz begegnen.


Beobachten und Dokumentation
In den ersten Lebensjahren machen Kinder enorme Entwicklungsschritte, lernen ständig hinzu. Für eine individuelle Förderung ist es wichtig, Verhalten und Entwicklungsstand genau zu beobachten.
Das Beobachten und Dokumentieren von Lern- und Entwicklungsprozessen der Kinder ist der wichtigste Baustein für mein pädagogisches Handeln und Grundlage für die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern.


Jedes Kind, das von mir betreut wird, bekommt eine so genannte „Entwicklungsmappe". In dieser Mappe halte ich zum Beispiel die Besonderheiten im Verhalten und in der Entwicklung des Kindes fest und alle sonstigen Aspekte, die mir so wichtig erscheinen, dass ich sie für die Eltern festhalten möchte. Auch Gemälde, Gebasteltes oder Fotos gehören dort hinein. Die Eltern haben die Möglichkeit, beim Abholen ihrer Kinder in diese Mappe zu schauen und sich mit mir darüber auszutauschen. Am Ende der Betreuungszeit können alle ihre Mappe als Erinnerung mitnehmen.



Zusammenarbeit mit den Eltern – Erziehungspartnerschaft 
Familie und Tagesmutter sind gemeinsam für das Wohl des Kindes verantwortlich. Als Tagesmutter bin ich daher bestrebt eine offene und intensive Zusammenarbeit mit den Eltern als grundlegende Basis bzw. Voraussetzung zu schaffen.

Die täglichen Tür- und Angelgespräche ermöglichen sowohl den Eltern als auch der Tagesmutter, individuelle und situationsbedingte Informationen auszutauschen. Dies schafft auf Dauer erstens Sicherheit und zweitens Vertrauen im gegenseitigen Miteinander. Des Weiteren findet einmal im Jahr ein Entwicklungsgespräch statt. Im Wesentlichen geht es dabei darum, sich über das Kind auszutauschen, über seine individuellen Eigenschaften, Stärken und Fähigkeiten, aber natürlich auch darum, Probleme oder Schwierigkeiten anzusprechen. Als Tagesspflegeperson ziehe ich die schriftliche Führung des Beobachtungsbogens „Grenzstein der Entwicklung“ zu Rate. Mit den Grenzsteinen werden sechs Entwicklungsbereiche (Spracherwerb, Körpermotorik, Hand-/ Fingermotorik, kognitive Entwicklung, soziale Kompetenz und emotionale Kompetenz) der Kinder im Alltags Geschehen zu bestimmten Stichtagen (immer um den Geburtstag des Kindes herum) von mir beobachtet.
Außer diesem Austausch veranstalte ich ein bis zweimal im Jahr einen Elternabend, an dem ich mit den Eltern über geplante Ausflüge rede, Aktivitäten anrege, über Bastelvorhaben spreche oder Änderungen in der Tagespflege bekannt gebe (z.B. Abschied eines Kindes oder Aufnahme eines neuen Kindes). Dabei können sich die Eltern mit einbringen, sich untereinander kennenlernen und miteinander austauschen.


Um die ganze Familie des Kindes einzubeziehen, veranstalte ich einmal im Jahr ein buntes Sommerfest und Laternenumzug. Bei der Gestaltung und Vorbereitung freue ich mich auf die aktive Mithilfe der Eltern.


Zusammenarbeit mit pädagogisch- psychologischen Fachkräften

Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen ist wichtig, um das Kind aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten zu können. Damit ist es möglich, Hilfestellungen für das Kind und die Familie zu geben. Alle Maßnahmen erfolgen selbstverständlich in Abstimmung mit den Eltern.
Fachkräfte sind zum Beispiel: der Kinder- und Jugendzahnarzt, das Jugendamt und diverse Beratungsstellen. Gerne gebe ich mein Wissen aus Schulungen im Rahmen der Fortbildung an die Eltern weiter. Gemeinsam besprechen wir, welche Maßnahmen für die optimale Entwicklung des Kindes sinnvoll sind.

Kinderschutz
Kinderschutz bedeutet, über den reinen Schutzaspekt hinaus, eine grundlegende Förderung und Beteiligung der Kinder innerhalb der Tagesbetreuung zu ermöglichen.

Sauberkeitserziehung
In Bezug auf die Sauberkeitserziehung ist es mir besonders wichtig, dass das Kind entscheidet, wann es soweit ist. Sobald es Interesse an Toilette oder Töpfchen signalisiert, unterstütze und begleite ich es natürlich in Absprache mit den Eltern in seinem Bestreben.

Ernährung
Ich biete Vollverpflegung mit ständigen Getränken, Frühstück, Obstmahlzeit, Mittag und Vesper an. (Vollwertkost). Das Mittagessen koche ich selber.